Bei der Elektrokardiografie kann man erkennen, ob der Herzmuskel ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Jedes Zusammenziehen (Kontraktion) des Herzmuskels korreliert mit einer elektrischen Erregung. Diese Ströme sind an der Hautoberfläche messbar. Die Elektrokardiografie (EKG) verstärkt solche Impulse und zeichnet die Ströme mithilfe von Metallplättchen auf, die dann anschließen an Beinen, Armen und am Brustkorb unseres Patienten angebracht werden. Das Ergebnis ist das sogenannte Elektrokardiogramm, das die Erregungsleitung des Herzmuskels in einer Form von geometrischen Kurven darstellt.
EKG-Formen: Ruhe-EKG, Belastungs-EKG und Langzeit-EKG
Lungenfunktion
Mit der Lungenfunktionsprüfung kann man kleinste Veränderungen in den Atemwegen feststellen. Sie dient zur Diagnosestellung und ebenso zur Kontrolle von Therapien.